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Nach dem ersten Treffen mit Ralf verblieben wir in täglichem Chatkontakt. Tagsüber bei der Arbeit war ich in meiner angestammten männlichen Rolle unterwegs und nachmittags bis abends war ich für ihn die Frau, die er kennengelernt hatte. Unser Interesse für einander intensivierte sich weiter. Auch meine Bemühungen die perfekte Frau zu werden, wurden intensiver. Ich begann meine Nägel an Füßen und Fingern akribisch zu pflegen. Ich probierte an den Füßen sogar Nagellack aus. Das konnte man im Alltag nicht sehen. Auch meine Garderobe begann ich jetzt zu erweitern. Das Shoppen von Klamotten, insbesondere Schuhe, wurde für mich zu einem kostspieligen Hobby. Insbesondere bestellte ich fortan auch Unterwäsche. Diese konnte ich zu Hause und sogar im Alltag immer ungesehen tragen und das gab mir ein gutes Gefühl.
Oft musste ich an das Treffen mit Ralf denken. Die Erinnerung daran machte mich immer wieder ganz kribbelig. Es war einerseits unheimlich viel passiert, aber auf der anderen Seite auch nicht. Wir hatten uns geküsst und ich habe ihm einen geblasen.
Für mich war das eine überraschend gute Erfahrung und diese Handlung stellte eine radikale Wandlung meiner eigenen Sexualität dar. Ich war mir bis zum letzten Moment nicht hundertprozentig sicher, ob ich das Richtige mache, aber es bestätigte sich, dass ich tatsächlich darauf stehe, mit einem anderen Mann intim zu sein. Und zwar als Transfrau.
Längst begann ich mich zu fragen, wie der Sex mit einem Mann sein würde. Wie würde ich mich fühlen, wenn jemand mit seinem Penis in meinen Hintern eindringen würde? Ich fragte mich weniger, wie es sich physisch anfühlen würde. Viel mehr bewegte mich die Frage, wie es sich emotional anfühlen würde. Schließlich würde ich jemandem meinen Körper hingeben. Er würde in meinen Körper eindringen. Ich stellte mir das auf eine gewisse Art und Weise als äußerst besitzergreifend vor.
Ich war mir zu diesem Zeitpunkt bereits relativ sicher, dass Ralf dieser jemand sein würde, der als erstes in mich eindringt. Er würde mich quasi entjungfern. Die Vorstellung gefiel mir, er schien mir der Richtige dafür zu sein. Allerdings wollte ich an diese Erfahrung keinesfalls unvorbereitet herangehen. Daher begann ich mich im Internet nach einem Dildo umzusehen, der seinem Penis möglichst nahekam. In meinen Erinnerungen suchen, durchforstete ich hiernach das Internet. Ich wählte ein Exemplar aus, das mit einem Saugnapf auf einer Fläche befestigt werden konnte. Ich hatte einen Stuhl, der dafür geeignet war.
Zwei Tage später kam ich mal wieder genervt von der Arbeit nach Hause. Meine Laune erhellte sich sofort, als ich das Paket vor der Tür stehen sah. Es war mit “Druckerzubehör” gekennzeichnet. Der Shop, bei dem ich den Dildo bestellt hatte, bot anonymen Versand an. In meiner Wohnung öffnete ich aufgeregt das Paket und packte den Dildo aus. Mir fiel sofort auf, dass er irgendwie dick aussah. Jedenfalls bei der Vorstellung, dass er in meinem Hintern verschwinden sollte. Bisher hatte ich das nur mit relativ dünnen Möhren probiert.
Zunächst legte ich das Ding zur Seite und machte mir etwas zu essen. Währenddessen meldete sich mein eigenes Glied quasi unaufhörlich. Es wurde zwar nicht steif, aber es war permanent gut durchblutet und schwoll etwas an.
Nach dem Essen zog ich mich komplett aus. Ich wollte mich für den Selbstversuch etwas herrichten. Ich legte meine Perücke an und schminkte mich dezent. Danach stellte ich einen Stuhl mit glatter Plastiksitzfläche mitten im Wohnzimmer auf. Die Gardinen hatte ich bereits zugezogen. Auf dem Stuhl befestigte ich den Dildo. Er hielt gut, ich hatte etwas Wasser auf den Saugnapf geschmiert.
Als das Ding dort nun vor mir stand, betrachtete ich es etwas genauer. Es war ziemlich genau das, was ich bestellt hatte. Und zwar die Nachbildung von einem Penis. Nur sah der Dildo jetzt plötzlich riesengroß aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass der in mich passen würde.
Ich holte mir also vorsichtshalber erst mal wieder eine Möhre mit Kondom und Gleitmittel. Diese Zusammenstellung war mir bereits gut bekannt und ich benutze sie, um meinen Endausgang damit etwas vorzubereiten. Im Internet hatte ich vielfach gelesen, dass das obligatorisch sei. Als ich der Meinung war, dass ich genügend vorgedehnt hatte, fasste ich mir ein Herz und stellte mich vor den Stuhl. Mit dem Rücken zur Lehne bewegte ich meinen Hintern auf den Dildo zu. Zwischen meinen Beinen hindurch sah ich meinen eigenen Penis vor dem Dildo hängen. Dieser hatte sich nun vor Aufregung und Nervosität vollkommen zurückgezogen und wirkte im Vergleich zu dem Dildo winzig.
Schließlich kam ich mit meinem Hintern am Dildo an. Ich zog meine Pobacken auseinander, da diese etwas im Weg waren und fand die richtige Stelle. Ich spürte die Runde Kunsteichel an meinem Anus. Sie fühlte sich riesig an. Viel größer als mein Anus überhaupt war. Und irgendwie härter als erwartet. Ich versuchte etwas Gewicht darauf zu lagern. Dann etwas mehr. Jetzt saß ich bereits mit etwas Gewicht auf dem Ding und es passierte nichts. Es war nur ein unangenehmer bedava bahis Druck gegen meinen Hintern zu spüren.
In diesem Moment fiel es mir wie Schuppen von den Augen! Ich hatte vor Aufregung ganz vergessen den Dildo mit Gleitgel zu beschmieren. Das holte ich jetzt nach. Auf die Spitze des Dildos machte ich noch einen extra großen Klecks. Dann versuchte ich es erneut. Wieder saß ich auf dem Dildo. Dieses Mal fühlte es sich besser an und ich übte etwas mehr Druck aus. Gleichzeitig atmete ich tief aus und versuchte mich zu entspannen, meinen Unterleib zu entkrampfen. Als ich ausatmete, begann dann tatsächlich langsam etwas zu rutschen. Ich hielt meine Pobacken fest auseinander und spürte dieses Rutschen. Plötzlich fühlte ich, wie sich das leichte Rutschen zu einem starken, brennenden Spannungsgefühl weiterentwickelte. Die Kunsteichel war tatsächlich in mich eingedrungen. Die ersten 2-3 Zentimeter waren geschafft. Ich spürte die Spitze in meinem Anus. Sie füllte ihn gut aus, wie mir das anhaltende Spannungsgefühl verdeutlichte.
Ich beschloss einen Moment so zu verharren, damit sich mein Körper an den Durchmesser gewöhnen konnte. Ich spielte etwas an meinem Penis herum und massierte meine Hoden. Etwas Erregung würde sicherlich helfen. Allerdings wollte meine Männlichkeit nicht so richtig mitspielen, obwohl ich eigentlich das Gefühl hatte, dass die Situation mich anmachte. Die Geilheit äußerte sich aber nicht durch Erektion, dafür stellte ich fest, dass mein Penis ohne richtig steif zu werden, viel sensibler war als sonst. Auch meine Hoden waren plötzlich wahnsinnig sensibel, wenn ich sie massierte.
Motiviert durch die Reaktion meines Körpers, begann ich wieder Gewicht nach unten zu verlagern. Da die Spitze bereits in mir war, schob sich der Dildo sofort weiter in mich hinein. Es spannte sehr und war unangenehm. Trotzdem machte ich weiter. Ich stoppte erst, als ich sicher war, dass der Dildo nun mindestens 15 cm in mir war und hielt dann inne. Das Ding steckte nun wirklich in mir und mein Schließmuskel schloss sich fest darum. Während ich wartete, dass der Druck etwas weniger wurde, begann mein Körper ab und an eine Art Muskelkontraktion auszuführen, die ich so in der Art vom Orgasmus kannte. Nur kam jetzt kein Sperma. Stattdessen spannte sich mein Unterleib dabei um den Dildo. Es war auch kein Orgasmus, sondern ein permanent geiles Gefühl, dass ich durch Anspannen der umliegenden Muskulatur immer wieder erzeugen konnte. Das Gefühl, so richtig ausgefüllt zu sein, ist also megageil.
Als mein Körper sich etwas an den Dildo gewöhnt hatte, begann ich mich etwas auf und ab zu bewegen. Ich merkte schnell, dass diese Fickbewegung mir noch einiges an Unbehagen bereitete. Ich würde wohl trainieren müssen, wenn ich auf diese Weise wirklich Sex mit Ralf haben wollte. Um mich nicht gleich am Anfang vollkommen zu überfordern, beschloss ich also erst mal sitzen zu bleiben. Ich nahm meinen Penis in die Hand und machte Wichsbewegungen. Sofort klammerte sich mein Unterleib um den Dildo und diese vorher unregelmäßige oder aktiv herbeigeführte Muskelkontraktion wurde rhythmisch und schnell. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich spritze ab. Ich war gekommen, bevor mein Penis überhaupt steif geworden war.
Ich richtete mich langsam auf und spürte den Kunstpenis aus mir herausgleiten. Es war, als ob mein Schließmuskel das Ding festhalten wollte. Sobald ich ihn nicht mehr in mir hatte, spürte ich so eine Art Leere in meinem Unterleib. Das Gefühl war fast etwas enttäuschend. Etwas wackelig auf den Beinen ging ich ins Bad, um etwas Toilettenpapier zu holen. Ich wischte mein Sperma, welches auf den Boden getropft war, auf und nahm den Kunstpenis mit ins Bad, um ihn zu reinigen. Danach wollte ich meinen Hintern reinigen. Beim Tasten, ob noch viel Gleitgel außen übrig war, merkte ich, dass ich ohne Probleme in meinen Hintern eindringen konnte. Ich testete dies erst mit einem, dann mit zwei Fingern aus. Kein Problem. Das Gefühl, dass ein Liebhaber jetzt wohl ohne Probleme hätte in mich eindringen können, machte mich an.
Von diesem Tag an begann ich meinen Po mit dem Kunstpenis zu trainieren. Oder besser gesagt zu üben, zu entspannen. Ich führte ihn jeden Tag ein. Ich lernte, dass ich den Penis etwas 10 Minuten in mir behalten musste, um hinterher ca. 45 Minuten bis eine Stunde einen entspannten Schließmuskel zu haben. In dieser Zeit war kein erneutes Vordehnen nötig, um problemlos mit dem Kunstpenis in mich einzudringen.
Ich lernte auch über mich selbst, dass ich das Gefühl, ausgefüllt zu sein, zwar unheimlich genoss, allerdings nur ein langsames Bewegen des Penis mochte. Bei schnellen Bewegungen wurde es immer unangenehm. Ich würde wohl eher der Typ für romantisches Beisammenliegen sein.
Ralf erzählte ich von all dem relativ wenig, da ich nicht wollte, dass er sich zu früh große Hoffnungen macht. Seit unserem Treffen waren bereits einige Woche vergangen. Er wollte mich bereits wiedersehen, aber ich vertröstete ihn, da ich mich besser vorbereiten wollte. Ich war nervös! Der Tag, an dem ich mich casino siteleri bereit fühlte, kam dennoch. Ich dachte über das nach, was meiner Meinung nach passieren würde. Mir war klar, dass es wenig romantisch sein würde, wenn ich Ralf zwischendurch sagen müsste, dass ich mal kurz verschwinde, um mich vorzudehnen. Daher bestellte ich im Internet einen Analplug. Er bestand aus silbernem Aluminium und hatte eine konische Form. Am Ende hatte er eine herzförmige Basis, die ein Reinrutschen verhindern würde. Er war 4 cm dick. Das würde reichen, um hinterher etwas Größeres einzuführen. Jedenfalls dann, wenn ich vorher noch mal die Gelegenheit bekäme, das 4 cm dicke Stück an die richtige Stelle zu ziehen. Das Verbindungsstück zur Basis war zum Vordehnen zu dünn.
Nachdem ich Ralf geschrieben hatte, dass ich mich wieder mit ihm treffen wollte, verabredeten wir uns. Er schlug vor, dass er wieder etwas zu Essen bestellen würde. Wir entschieden uns wieder für griechisch, da wir das beide sehr mochten.
An den Tagen vor dem Treffen verzichtete ich auf Selbstbefriedigung. Geilheit würde meine Nervosität etwas reduzieren.
Als der Tag kam, schlief ich vorher unruhig. Meine Gedanken kreisten um das, was mich erwartete. Ralf wusste nicht, dass ich Sex mit ihm haben wollte, aber ich hatte es mir fest vorgenommen. Ich wollte das Gefühl unbedingt kennenlernen.
Am Morgen war ich schon wach, als der Wecker klingelte. Ich stand auf und ging duschen. Ich kontrollierte, ob ich irgendwo am Körper noch ein Haar übersehen hatte. Was ich fand, wurde mit dem Epiliergerät entfernt. Nach dem Duschen benutzte ich eine Feuchtigkeitscreme für den ganzen Körper, um eine weichere Haut zu bekommen und befestigte meine Perücke. Ich schminkte mich und lackierte mir die Fußnägel passend zum Lippenstift dunkelrot.
Auf das Frühstück verzichtete ich an diesem Morgen. Einerseits wollte ich nicht, dass mein Bauch rund aussieht, andererseits war ich auch zu nervös, um etwas zu essen.
Stattdessen führte ich mir den Plug ein und dehnte damit meinen Schließmuskel etwas, um sicherzugehen, dass es wirklich gut ging. Trotz Nervosität. Mich jetzt schon richtig vorzudehnen, würde wohl noch nichts bringen. Daher beließ ich es dabei und behielt den Plug in meinem Hintern. Ich würde ihn schließlich später genau da brauchen. Danach ging ich zum Kleiderschrank und zog mir ein schwarzes Höschen an.
Vor dem Kleiderschrank musste ich nicht lange nachdenken. Ich hatte mein Outfit bereits geplant. Meine Wahl war eins meiner neuen Lieblingsstücke. Es war ein schwarzes Freizeitkleid mit Rundhalsausschnitt. Es ging mir halb bis zu den Knien und hatte ein Schnürband, mit dem man es an der Taille festziehen konnte. Das machte eine schöne Figur. Schuhe hatte ich mir auch schon ausgesucht. Ich wählte meine neuen “peep toe ankle strap platform” High Heel Sandaletten. Ebenfalls schwarz und mit brauner Sohle. Mit 12 cm hohen Pfennigabsätzen und einem Plateau unter dem Vorderfuß. Die machten verdammt schöne Beine.
Vor dem Spiegel sah ich mich wieder als wunderschöne Frau posieren. Eigentlich schade, dass ich unterwegs wieder ein Alibi Outfit anziehen musste.
Als ich losfuhr, war ich kaum aufgeregt. Das eigentliche Treffen mit Ralf machte mich nicht nervös und ich sagte mir, dass ich ja zu nichts verpflichtet war. Unterwegs zog ich mir wieder mein Alibi Outfit, bestehend aus Kapuzenjacke und Trainingshose aus. Dann fuhr ich zu Ralf und wechselte vor Ort, wie gehabt, die Schuhe.
Dadurch, dass ich dieses Mal nicht so nervös war, fiel mir auf, dass Ralf ein relativ großes und schönes Haus hatte. Auch der Garten schien riesengroß zu sein. So was würde ich mir wohl nie leisten können.
Ralf hatte mich wohl schon erwartet. Während ich die Schuhe wechselte, öffnete er mir bereits die Tür und winkte mir lächelnd zu. Als ich so weit war, stöckelte ich auf ihn zu und breitete meine Arme aus, um ihn zu umarmen. Fast schon automatisch fanden sich unsere Lippen und es gab einen kurzen Kuss zur Begrüßung. Er lächelte mich wieder an und sagte: “Schön dich zu sehen! Du siehst toll aus. Absolut atemberaubend!”
Ich grinste wohl überglücklich und sagte: “Ich hab’ dich vermisst, Ralf!”
Als ich durch die Tür war, packte Ralf mich plötzlich am Arm und drückte mich vorsichtig, aber bestimmt gegen die Flurwand. Er lehnte sich mit seinem Körper gegen mich und ich war zwischen ihm und der Flurwand eingeklemmt. Ich fühlte seinen starken Körper Besitz von mir ergreifen und er küsste mich nun innig. Ich erwiderte seinen Kuss und mir wurde ganz warm im gesamten Körper.
Während wir uns küssten, spürte ich, wie sich eine Beule in seiner Hose bildete und gegen meinen Schritt drückte. Durch die hohen Schuhe war ich kaum noch kleiner als er. Auch ich wurde geil, aber mein Pimmelchen schien sich nur etwas mit Blut zu füllen, anstatt richtig steif zu werden. Die Härte von Ralfs Beule drückte in meinen Schritt und schien meine Männlichkeit zu dominieren. In diesem Moment fühlte sich mein Penis jedoch überhaupt nicht mehr wie ein männliches bahis siteleri Geschlechtsorgan an. Und mein Körper verstand ihn auch nicht mehr als solches.
Ralfs Hände wanderten an meinem Körper entlang und fanden ihren Weg unter mein Kleid. Dort angekommen zog er meinen Slip zur Seite und meine Hoden hingen nun heraus. Er packte sie mit der Hand und umschloss sie. Der leichte Druck, den er ausübte, machte mich extra scharf und ich zerfloss unter seinem Kuss. Dann löste er sich plötzlich von unserem Kuss und lächelte mich wieder an. Mit diesem Lächeln, welches mich irgendwie verrückt machte. Ich lächelte zurück und überlegte, was ich sagen sollte.
Bevor mir etwas einfiel, drückte er plötzlich fester mit der Hand zu, in welcher er meine Hoden hielt. Zunächst war das ein geiles Gefühl und ich stöhnte leise. Dann drückte er aber immer fester zu. Schließlich so fest, dass es schwer zu ertragen wurde. Mein Körper versteifte sich in einem Abwehrreflex und ich stammelte: “Bitte nicht so dolle. Das tut weh. Bitte!”
Ralf grinste mich nun vielsagend an und sagte mit einem Lachen: “So gefällst du mir!”
Er löste den Druck und küsste mich unvermittelt wieder. Ich gab mich seinem Kuss wieder hin. Er hatte mir unmissverständlich gezeigt, wer der Boss ist und ich beschloss dies einfach zu akzeptieren. Das Gefühl, wie meine Hoden in seiner großen Hand lagen, war ohnehin viel zu besitzergreifend.
Nach dieser stürmischen Begrüßung verlief der Tag dann erst mal wie erwartet.
Wir aßen und sprachen miteinander und die Zeit verging. Unsere Gespräche drehten sich wieder um viele verschiedene Themen und waren äußerst ansprechend. Der Plug in meinem Hintern erinnerte mich jedoch permanent daran, was ich noch vor hatte. Ich wusste alledings nicht, wie ich das Gespräch in die richtige Richtung lenkte sollte. Deshalb sagte ich irgendwann zu Ralf:
“Steh mal auf. Bitte!”
Ich ging auf ihn zu und küsste ihn wieder. Ich packte seine Hand und führte sie unter mein Kleid in Richtung Po. Mutig nahm ich seine Fingerspitzen und führte sie zu dem Plug in meinem Po. Er tastete kurz daran herum und wusste dann offensichtlich sofort, was es war. Während wir uns küssten, zog er den Plug ein Stück aus mir heraus und spielte damit in meinem Anus. Er behielt die dickste Stelle meistens genau zwischen meinem Schließmuskel, sodass dieser sich entspannen konnte. Er schien zu wissen, was er tat und ich fühlte mich bei ihm gut aufgehoben.
Er übernahm wieder die Führung. Darauf hatte ich gehofft! Küssend landeten wir zusammen wieder auf seinem Sofa und ich half ihm aus der Hose. Während er an meinem Plug spielte, begann ich seinen Schwanz steif zu wichsen. Ich war unheimlich geil und dennoch wurde ich nun wieder etwas nervös. Ich wollte, dass es weitergeht. Daher sagte ich zu ihm: “Wollen wir es probieren?”
Natürlich wollte er! Er zog den Plug aus meinem Hintern und brachte ihn ins Bad. Ich zog schnell mein Höschen aus. Er kam mit einem Kondom und Gleitgel wieder, setzte sich, öffnete die Kondompackung und zog es über seinen Penis. Ich stand wie ferngesteuert von dem Sofa auf und stellte mich mit dem Rücken vor ihn. Jetzt wollte ich lieber doch selbst das Tempo vorgeben. Wie in Trance bewegte sich mein Hintern in seine Richtung. Er hantierte an der Gleitgeltube herum. Ich packte mit meinen Händen meine Pobacken und zog diese auseinander. Dabei klemmten meine Arme mein Kleid an der Hüfte fest, damit es nicht im Weg war. Mit dem Handrücken drückte er gegen meinen Po, damit ich nicht noch schneller näherkomme. Ich war so aufgeregt, dass ich das Gleitgel gleich wieder vergessen hätte.
Plötzlich spürte ich etwas Kaltes an meinem Anus. Er schmierte mir die Rosette mit Gleitgel ein. Dann spürte ich seine Hände auf meinen. Er dirigierte ich nun weiter herunter. Mein Herz schlug spürbar. Auf einmal spürte ich etwas, was sich gleichzeitig hart und weich anfühlte an meinem Anus. Ohne zu denken, verlagerte ich Gewicht darauf. Ralfs Eichel drang in mich ein! Dann rutschte der ganze Schwanz hinterher. Es tat kein bisschen weh. Für solche Empfindungen war ich wohl viel zu aufgeregt.
Ich saß auf seinem Schoß und sein Schwanz war nun wirklich in mir. Und es war so, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ich fühlte, dass mein Unterleib ausgefüllt war und ich liebte dieses Gefühl. Die Tatsache, dass er in mir war, gab mir das Gefühl, dass ich irgendwie erobert worden war. Ich hatte ihm Einlass in meinen Körper gewährt. Ich empfand riesengroße Lust, während sich mein Körper an den Penis gewöhnte. Er fühlte sich in mir warm an und war irgendwie weicher, als ich das erwartet hatte. Und dennoch steinhart. Das Gefühl, einen Schwanz in mir zu haben, war einfach geil.
Ralf gab mir mit einem leisen Stöhnen zu verstehen, dass auch er Gefallen an der Situation fand. Seine Hand wanderte mit einer streichenden Bewegung von meiner Hüfte in Richtung meines Schritts. Seine große, starke Hand packte meinen Penis und meine Hoden gleichzeitig. Er begann mich dort mit einer knetenden Bewegung zu massieren, wodurch ich noch geiler wurde. Als sich mein Pimmelchen leicht aufgerichtet hatte, nahm er es in die Hand und begann zu wichsen. Es war ein unglaublich geiles Gefühl. Diese große starke Hand umklammerte mein zartes Pimmelchen. Die Hand, die mich wichste, fühlte sich unglaublich stark und dominant an.
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