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„Jonas hat seine Pokerrunde. Ein paar Freunde aus dem Sportverein. Die sitzen ab und zu zusammen, trinken Whiskey und tun, als ob sie Pokern könnten.”
„Was sollen wir bei dem Spiel? Will er uns beim Pokern setzen?”
„Das würde er sich nicht trauen. Nur die Drinks servieren. Nackt, mit nicht mehr als einen Bunnybuschel am Bürzel. Stell dir sechs oder sieben angeheiterte Kerle vor, die dir an den Bommel gehen?”
„Und ich stehe willig bereit?”
„Wie gesagt, er würde sich nicht trauen, das zu fordern. Nur bedienen und begaffen lassen.”
„Ist das schlimmer als gestern? Ich wurde begafft, ein paar Drinks zu reichen ist kein Drama. Ich bin dabei, wenn du erlaubst, mit einer Bedingung.”
„Ich soll dich nicht alleine der Meute überlassen? Zu zweit servieren sich die Erfrischungen schneller? Kommt nicht in die Tüte. Ich präsentiere mich denen nicht nackt.”
„Nein, ich denke an morgen früh, möchte zusehen, wie Jonas mit dir den gleichen morgendlichen Spaß hat, wie er ihn mit mir hatte, so wie du es ihm versprochen hast.”
„Du wechselt die Seite. Gestern das brave Mauerblümchen, heute der männerfressende Vamp und eine versaute Bitch.”
„Du hast die Bestie in mir geweckt, sie hat sich versteckt. Sie ist draußen und ich werde sie pflegen und füttern.”
„Miri, hast du Nachholbedarf? Ich pokere mit, als Gast, nicht als Bunny. Jemand muss auf dich achtgeben.”
„Das ist lieb von dir. Ist einer seiner Freunde schnucklig, setzt du mich gegen ihn und verlierst.”
„Eindeutig Nachholbedarf. Wann hattest du, vor Jonas im Pool, deinen letzten Mann?”
„Das ist eine Weile her. Der Teenager in mir wartet, bis Channing Tatum mich erobert. Wusste ich, wie geil Gelegenheitssex ist. Rocken wir das Spiel und verbrauchen eine Großpackung Kondome.”
„Auf Jonas springst du ohne?”
„Klar, du passt auf ihn auf und schwanger kann ich nicht werden. Den Kartenzinkern traue ich nicht über den Weg.”
„Ein kleiner Funken Vernunft, das lässt hoffen.”
„Was meinst du, sind die Steaks soweit?”
„Ich habe ihm gesagt, er soll uns holen, wenn angerichtet ist.”
„Wie willst du ihn fesseln? Ziehen wir an die Decke, wie ihr mich?”
„Der Bock ist ein geeigneter, freihängend ist zu viel Spiel in seiner Bewegung, du lernst erstmal Zielen. Locken wir Jonas aus der Reserve? Er weiß, dass du mit ihm spielst, ich dich beaufsichtige und zu Not bremse. Er soll das Gegenteil annehmen, wir bereiten ihn vor und zum Schluss bekommt er die Lederhaube. Ich werde mich verabschieden, mäuschenstill in die Ecke stellen und du schließt mit den Worten ‚Nur noch wir zwei’, die Tür.
„Spielt ihr öfter so fies?”
„Zu zweit ist es schwerer, sich was auszudenken, ein paar Streiche haben wir uns gespielt. Warten wir ab, wie er reagiert. Verzweifelt er, erlöse ich ihn, wird er geil, stärken wir ihn in dem Glauben.”
„Woher soll ich wissen, wie weit ich gehen darf?”
„Lasse dich von mir lenken. Mit der Peitsche schaffst du balıkesir escort es nicht, zu brutal zu werden, mit dem Paddel schlägst du ihn von der Seite und behältst mich im Blick.”
„Essen ist fertig, Mädels.” Jonas steckt seinen Kopf durch die Tür und wird mit einem Kuss von Laura empfangen. „Du bist ein Schatz. Komm Miri, genießen wir ein Steak und die Ruhe vor dem Sturm.”
Jonas ist ein guter Koch, das Fleisch ist saftig, nicht zu roh und perfekt gewürzt. Er hat den Salat weggelassen, ich hasse Salat. Dafür Bruschetta vom Grill, in die könnte ich mich reinlegen.
„Jonas, deine zerlaufenen Spiegeleier heute Morgen waren eine Anspielung? Du kannst kochen. Ich bin mir über die Symbolik nicht klar. Sind deine Eier zum Platzen und sollen ausgesaugt werden oder wartest du auf eine Stunde am Kreuz, mit mir zwischen den Beinen und deiner Frau als Topping?” Au man, so viel Alkohol habe ich heute nicht getrunken, die Frage habe ich unmöglich selber gestellt. Das Luder spricht aus mir.
„Ganz schön frech für eine so kleine Person.”
„Hey, einssechzig ist nicht klein”, protestiere ich und Laura grinst mich über beide Ohren an. „Das war eine ernst gemeinte Frage. Was hätte der feine Herr gerne?”
„Ich befürchte, Laura wird nicht mitmachen, wenn du mir mit ihr einen runter holst. Dafür ist es mir sogar wert, eine Anfängerin an meine Nüsse zu lassen.” Zögerlich wendet er sich an Laura „Bist du mir jetzt böse?”
„Nein, warum? Das werde ich, wenn du deine Wünsche und Phantasien nicht mehr mit mir teilst. Ist die Zeit reif, werde ich Miri lassen. Sie macht Bekanntschaft mit ihrer dunklen Seite und kennt sich nicht aus. Ich will meinem geilen Hengst nicht in einen lahmen Wallach verwandeln.”
„Danke, du passt auf mich auf, Laura. Ich glaube, ich wäre es naiv angegangen.”
„Nicht dafür, Liebes. Wir haben über Jahre gelernt, was machbar oder gefährlich ist. Zum Glück gibt es Ratgeberseiten im Internet.”
„Jonas, einen Wunsch wird dir Miri erfüllen. Sie wird bei deinem nächsten Spielabend ein nacktes Servierhäschen sein. Freu dich nicht zu früh, ich pokere mit. Und anfassen ist nicht erlaubt, nur anschauen.”
„Fasst mir jemand an den Bürzel, ist das OK.”
„Miri, nur schauen.” Sie beugt sich zu mir rüber und flüstert „Sonst nehme ich dich nicht als Einsatz und deine Kondome setzen Staub an.” Ich kann mir das Grinsen nicht verkneifen. „OK, nur lüsterne Blick. Wer tatscht, fliegt raus.”
„Das ist eine Männerrunde, wir reden über echte Männerthemen.”
„Die Themen kann ich mir vorstellen, Miri erzählt mir sowieso alles.”
„Ja, tu sie” erwidere ich, obwohl ich nie tratsche. Kaum Männergeschichten, keine Affären, ich hatte nicht mal einen verheirateten Mann, außer Jonas. Gedankenvertieft werde zu einer Nebenfigur, die beiden streiten sich über Lauras Teilnahme beim Pokern. Streiten ist nicht das richtige Wort, sie verhandeln.
„Das ist mein letztes Angebot. Du spielst mit, im bartın escort Tausch überwindest du dich und nimmst morgen die Pizza zum Abendessen entgegen.”
„Was ist daran schlimm sein?” frage ich die Streithähne, die gleichzeitig antworten „Die Pizza soll nackt entgegengenommen werden.”
„Ich mache es dir leichter, Laura und begleite dich zur Tür. Der Pizzabote bekommt zwei zum Preis für eine. An das Trinkgeld wird er sich lange erinnern.”
„Bitch. Ich habe versprochen, dich der Meute nicht zum Fraß vorzuwerfen. Überredet, nackte Pizza. Du schuldest mir was.”
Nach dem Essen kehren wir in den Spielraum zurück, lassen Jonas abräumen. Es ist was Feines einen gutaussehenden, geilen und devoten Mann mit masochistischer Veranlagung zu haben. Laura erklärt mir wir die Fesselung am Bock funktioniert.
„Bin gleich wieder da, Jonas holen.” Sie düst ab.
Ich nehme mir eine Gerte mit einem geknoteten Lederband an Ende und schlage einen imaginären Popo. Sie zischt durch die Luft, die Knoten sind klein und weich, das Band nur 25cm lang. „Warum benutze ich die nicht?” frage ich den Raum.
„Weil die heftige Verletzungen der Haut verursachen kann. An die großen Geschütze tasten wir uns ein andermal heran”, antwortet Laura mit dem nackten Jonas im Schlepptau. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Sein Körper ist antrainiert und kuschelig zugleich.
„Beginnen wir die Spiele.”
„Was haben sich die Schönheiten ausgedacht?”
„Danke für die Blumen, ich kümmere mich heute um deine vier Buchstaben.” Ich umrunde Jonas und streiche ihm über den knackigen Hintern. „Fühlt sich gut an.” Einige Kreisbahn später stoppe ich und fasse ihm in den Schritt. „Bist du artig, wird es für deinen Freund hier lohnen, andernfalls werden die Kleinen bezahlen.” Ich spiele mit seinem Sack.
„Küsse und quetsche ihn. Er küsst besser, wenn seine Eier in Gefahr sind. Wie sein Lecken, das wird damit auch geiler.”
Das muss ich probieren. Tatsächlich, er versucht sich, zu konzentrieren, wechselt zwischen Tänzeln und Zucken, kämpft gegen den Schmerz. Ich genieße es, im Arm gehalten und geküsst zu werden. Sein Wille möchte anders als sein Körper, mehrmals umfasst er meine Faust, als könne er seine Juwelen vor mir schützen. Ich habe die Universalfernbedienung des Mannes entdeckt. Durch Änderung des Druckes lasse ich ihn zwischen Erregung und Höllenqualen pendeln. Erstaunlicherweise wird er zärtlicher, je kräftiger ich drücke. Ein paar Mal geht er leicht in die Knie, ich habe Erbarmen und erlöse ihn.
„Stimmt, der Kuss war super. Mehr Training und ich steuere dich perfekt. Ich komme drauf zurück.”
„Bei mir lernst du die Grundlagen, du wirst dir einen eigenen Mann zum Üben suchen.” Laura habe ich zwischenzeitlich ausgeblendet. „Ein Mann wird schnell handzahm, wenn es ihm an die Eier geht. Los auf den Bock.” Wortlos legt er sich rüber und lässt sich fesseln. Abschließen die Haube.
„Sieht gut aus, er ist bereit. Heute batman escort spürst du nur die Peitsche und das Lederpaddel, Miri lernt. Musik zum Entspannen und ich lasse euch alleine.”
Sie schaltet das Radio an, stellt sich in die Ecke, ich schließe die Tür. „Nur zu zweit, freust du dich, ich werde es genießen?”
„Wirklich? Ich dachte, sie macht Spaß.” Faszinierend, wie er sich windet. „Hey Laura, komm zurück, du sollst aufpassen. Hallo…..”
„Ach komm, der Raum ist isoliert, sie ist bestimmt im Whirlpool und hört dich nicht.”
„Miri, bitte. Du weißt nicht, was du tust. Hol sie, bitte.”
Ich lasse ihn betteln und setze mich hinter ihn. Spielerisch knete ich ihm die Kronjuwelen. „Und jetzt herrscht Ruhe, dein Flehen lässt mich kalt. Einverstanden?”
„Hol Laura oder mache mich los. Sofort.”
„Nein mein Bester, du bist nicht in der Position Forderungen zu stellen.” Ich unterstreiche meine Entschlossenheit und erhöhe den Druck. „Erträgst du mich wie ein Mann?” Mal sehen, wie hoch er stöhnt und quiekt, wenn ich nachlege, immer Laura im Auge. Ich lasse ihn fluchen und schreien, bis mir Laura ein Zeichen gibt.
„Fangen wir an oder brauchst du noch eine Überzeugungsrunde?” Laura nickt.
„Du enttäuscht mich, mach was du willst, ich habe keine Wahl.”
„Jonas glaubst du, ich würde nicht auf dich aufpassen? Ich war nie weg.” Sie streichelt ihn über den Rücken.
„Ihr kleinen Hexen, ihr seid gemein.”
„Sind wir nicht, Spaß muss sein. Ich beginne lieber mit dem Training meiner Technik an der Peitsche. Lege dich zurück und genieße”, sage ich mit einem sarkastischen Unterton. Gerade hat sich die Peitsche noch leicht und spielerisch angefühlt, nach den ersten paar Schlägen merke ich, ich bin Anfängerin, Zielen klappt nur bedingt. Er quittiert meine Versuche kaum, ich streichle ihn, statt zu quälen. Ein Treffer geht gründlich daneben, seinem Schrei nach, auf die Eier.
„Das ist schwerer, als ich dachte. Er leidet nicht.”
„Das liegt an deiner Technik. Du nimmst das Ende der Peitsche in die eine und den Griff in die Schlaghand, ausholen und die Bänder loslassen.”
Sie nimmt die Peitsche und zeigt mir ein paar Hiebe, Jonas reagiert unübersehbar. „Versuche es, das lernst du schnell.”
Meine Schläge erträgt er besser, noch. Die Peitsche wird nach und nach zu meinem verlängerten Arm und Jonas Hintern rot. Nach ein paar Minuten fordert mich Laura auf, den Arm zu wechseln.
„Probiere es von der anderen Seite, ich hatte am Anfang den falschen Arm genommen. Mit der richtigen Hand ist es angenehmer, für dich.”
Recht hat sie, ich habe eine Lieblingsseite und beschließe, es mit links besser zu können. Wie Leon, der ist mit der linken Hand auch liebevoller zu mir. Ich sehe zu, wie sein Popo die Farbe wechselt, genieße Jonas Stöhnen.
„Bereit für Zunder? Ich glaube, die Aufwärmphase war ausgiebig genug.”
„Gerne Laura, mein Arsch gewöhnt sich an die Schläge.”
„Klappe, Lustfleisch. Ich rede mit Miri.”
„Gerade bekomme ich den Bogen raus. Ein Wenig mehr, wenn ich darf.”
„Es ist dein Abend, Jonas hat Zeit für dich.”
Ich experimentiere mit Krafteinsatz, Schlagzahl und Haltung. Ein paar Versuche später landen erste Treffer präziser, ich führe die Peitsche und sie gehorcht.
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