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Teil III – Zwischenspiel
Ich hatte von meinem Opa vor vielen Jahren eine Hasselblad Kamera mit 4 Objektiven und anderem Zubehör geerbt. Seither nahm ich regelmässig an Photoworkshops teil, hauptsächlich Portraits. Erstaunlicherweise gab es in Hong Kong viele Photo-Narren, die 2018 immer noch mit Roll-Film arbeiteten. Sie organisierten oft Workshops mit interessanten Modellen. An einem dieser Workshops lernte ich ein Model kennen. Sie war keine Schönheit im klassischen Sinne, aber ihre markanten Gesichtszüge, angeblich war ihr Vater aus Usbekistan und ihre Mutter aus Indonesien, machten es zu einer wahren Freude, sie zu portraitieren. Mir gelangen ein paar gute Aufnahmen. Ich konnte nicht umhin, ihren Körper zu scannen (Männer halt…) und stellte fest, dass sie recht grosse Brüste hatte — meine Hormone klingelten. Ich verabredete mich mit ihr auf einen Drink nach dem Shooting am frühen Abend. Meine Hasselblad wollte ich zuerst daheim in Sicherheit bringen – Amanda war eh nicht in Hong Kong, also hatte ich alle Zeit der Welt.
Als ich in der Bar eintraf, staunte ich nicht schlecht, zwei andere Kurs-Teilnehmer waren ebenfalls da und konnten sich an ihrem Dekolleté kaum sattsehen. Was tun denn die Bloedmaenner hier, grummelte ich in mich hinein. Nach ein paar Drinks fragte mich einer der Kerle, ob ich auch mitkommen und mitmachen wolle? Sie hätten ein nettes Hotelzimmer gemietet und würden dort die Kleine nach allen Regeln der Kunst vögeln. Für umgerechnet 300 Euro wäre ich dabei, fügte er an. Wie bitte, dachte ich mir, das darf doch nicht wahr sein, ich hatte mich auf einen Drink eingestellt und plötzlich ist ein Gangbang angesagt. Amanda war nicht in der Stadt, trotzdem plagte mich etwas mein schlechtes Gewissen. Ich hatte so etwas noch nie gemacht, fühlte mich seltsam dabei, noch nie so direkt für Sex gezahlt — und dann gleich 300 — das war viel Geld!!!! Ich willigte ein; er gab mir die Adresse eines Arztes, von dem ich auf die schnelle auf alle gängigen Krankheiten getestet wurde. Die Jungs und die Frau hatten den Test schon gemacht und zeigten mit Stolz ihre «ich bin sauber» Atteste.
Drei Stunden Escort bayan später sassen wir in einem Hotelzimmer. Drei Kerls nackt auf Stühlen und Sofa, in der einen Hand ein Glas Champagner und in der anderen Hand jeder seinen eigenen Pimmel. Mein Schwanz war der längste — nur um das gleich klarzustellen. Die Frau trat aus der Dusche, liess den Bademantel fallen uns kroch mit verführerischen Gebärden auf das riesige Bett. Sie trug hoch-hackige Schuhe und für meinen Geschmack viel zu viel Makeup. Ihre Brüste schwangen leicht mit, als sie von der Badezimmer-Tür hinüber zum Bett stöckelte. Ich war kurz davor, zu explodieren.
Sie legte sich auf den Rücken, hob ihre Beine an und begann ohne viel Trara an sich rumzumachen. Grosse, schöne Brüste, sehr schöne Brüste. Ihr Hintern hatte eine prächtige Birnenform, war fest und wenn sie ihre Backen spreizte, kam eine wunderbare Rosette zum Vorschein. Alles rasiert. Sie kam schnell zur Sache, begann ihre D’s zu kneten, steckte einen oder zwei Finger in ihre Grotte und alsbald auch einen Finger in ihre Hintertür. Bei uns Kerls ging es bloss darum, herauszufinden, wer am längsten warten konnte und ob einer von uns schon bei dieser heissen Liveshow losspritzen musste. Ich wusste nicht recht, wie das jetzt weiter gehen sollte.
Einer der Kerls ergriff die Initiative, stand auf und bat sie, sich auf die Bettkante zu setzen. Ohne gross Aufhebens zu machen schob er ihr seinen Schwanz in den Mund und sie gab sich alle Mühe, ihn soweit es ging, aufzunehmen. Wir sahen eine Weile zu; er schien genug zu haben, legte sich rücklings auf das Bett und instruierte sie, sich einfach auf ihn zu setzen. Langsam begann sie ihn zu reiten; mein anderer Photo-Kumpel stand auf, kniete sich auf das Bett, jetzt war er an der Reihe sich von ihr blasen zu lassen. Erstaunlich: sie schaffte es, einen Kerl zu reiten und den anderen zu blasen. Ich sah zu und musste aufhören an meinem Schwanz zu spielen, ansonsten wäre ich innert 10 Sekunden explodiert. Was sollte ich nun tun?
Meine Kumpels schienen Gedanken lesen zu können… Ich sollte endlich auch dazukommen… ja aber Bayan escort wie denn? Der eine hatte genug vom blasen. Ich sah sein Gesicht in ihrem Hintern verschwinden — ausgiebig widmete er sich ihrer Rosette. Er befeuchtete einen Finger mit Speichel, goss Champagner über sie und drang langsam, aber bestimmt mit einem Finger in ihre Hintertür ein. Es massierte ihren Ring kunstvoll von innen und aussen. Nach einer Weile nickte sie ihm aufmunternd zu. Er kniete sich hinter sie und drang langsam in ihren Anus ein. Er gab sich Mühe, ihr nicht weh zu tun und ganz vorsichtig seinen Schwanz in sie hineingleiten zu lassen, immer darauf bedacht, alles schön feucht zu halten. Der Kerl wusste, was er tat. Gut, sein Schwanz war wesentlich kleiner und dünner als meiner. Die Frau stöhnte auf, keine Ahnung ob vor Schmerz oder ob es ihr gefiel? Die beiden Männer und die junge Frau fanden bald einen guten Rhythmus, die machten das nicht zum ersten Mal.
Sie lächelte mich an und machte eindeutige Andeutungen, dass sich mich blasen wolle, während die anderen zwei in ihr und auf ihr herumritten. Ich stelle mich neben das Bett und siehe da, mit etwas verrenken schaffte sie das Kernstück, und alle drei gleichzeitig zu beglücken. Nach ein paar Minuten orderte einer der Kerls Positionswechsel an. Ich auf den Rücken, sie auf mich, er von der Vordertür in die Hintertür und der andere von ihrem Arsch in ihrem Mund. Ich lag ziemlich passiv auf dem Rücken und fühlte meinen Schwanz von ihr umschlossen und gleichzeitig spürte ich den Pimmel des anderen Kerls, welcher sie in den Hintern nahm, an meinem reiben. Ich weiss nicht mehr, wie lange es dauerte, bis sie Positionswechsel forderte. Ich stand auf, mein anderer Kumpel rücklings aufs Bett, sie drauf und den anderen Kerl nahm sie direkt von ihrem Arsch in den Mund. Nun war ich an der Reihe mich um ihre Hintertür zu kümmern. Sie sah mich fordern an und bat mich, mit meinem grossen Schwanz etwas vorsichtig zu sein. Ich drang langsam aber fordernd in sie ein. Irgendwie war es geil, aber irgendwie auch mega unbequem. Sich mit zwei anderen, schwitzenden Kerls die drei Körperöffnungen Escort einer Frau teilen zu müssen, war nicht so mein Ding. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir einen Rhythmus fanden, der es uns dreien erlaubte auf die Rechnung zu kommen. Die Frau schien es zu geniessen, oder zumindest war sie 100% begabt, uns während der nächsten Stunden ein paar Orgasmen vorzuspielen.
Wenn ich mit ihr alleine gewesen wäre, hätte ich es kaum 10 Sekunden in ihrem Arsch ausgehalten, aber in diesem Gedränge dauerte es recht lange bis ich kam und mich mit ein paar kraftvollen Stössen in ihr entleerte. Mein Kumpel nahm seinen noch immer harten Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich hin, er brauche Benzin in der Form von Champagner meinte er lakonisch.
Die junge Frau drehte ihren Kopf zu mir und lächelte mich an: «komm schon, ich blase Dich sauber». Es war ein leichtes, meinen halb schlaffen Lümmel aus ihr zu ziehen, aber als sie ihn direkt von ihrem Arsch in den Mund nahm, war ich sofort wieder hart und es dauerte keine 30 Sekunden, bis ich ihr eine kleine Restladung in den Mund spritzte. Ich konnte nicht mehr.
Die beiden anderen waren immer noch geladen. Sie wechselten sich ab, ritten auf ihr herum, sobald einer müde war, übernahm der andere, so dauerte das sicher zwei Stunden, bis der erste mit einem lauten Schrei sich über ihre Brüste ergoss. Zu meiner grossen Überraschung leckte er ganz genüsslich seine ganze Sosse auf und spuckte ihr alles direkt in den Rachen. Kaum war er fertig, war der andere an der Reihe. Sie legte sich auf den Rücken, zog ihre Knie weit an — das klare Zeichen, dass auch er in ihren Arsch kommen durfte. Er half zuerst ganz vorsichtig mit viel Gleitcreme nach, aber sobald er ganz in ihr war, kannte er kein Halten mehr und rammelte auf ihr, bis er nach vielleicht einer halben Stunde schwitzend auf ihr zusammenbrach und mit lautem Gestöhne seine Ladung in sie spritzte.
Wir brauchten alle eine Pause, wir bestellten mehr Champagner und etwas zu essen, duschten uns und begannen mit dem ganzen Spiel von vorne. So ich mich recht erinnere, fickten wir von ca 21:00 bis am nächsten Morgen um 11, als man uns freundlich bat, das Hotelzimmer zu verlassen, beinahe ununterbrochen, verbrauchten Unmengen von Champagner und Gleitcreme. Ich glaube, ich kam zwei Mal in ihrem Hintern und ein Mal in ihrem Mund, aber so genau weiss ich das nicht mehr.
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